Pressemitteilung

Stellungnahme zur Berichterstattung am Dienstag, 14. Dezember, bei SAT 1

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Stellungnahme zur Berichterstattung am Dienstag, 14. Dezember 2021, bei SAT 1

Rheda-Wiedenbrück, 14.12.2021 – Die Tönnies Unternehmensgruppe kritisiert die neue Reihe „Sat 1 – Investigativ“. „Das hat mit Qualitätsberichterstattung nichts mehr zu tun“, empört sich Unternehmenssprecher Fabian Reinkemeier. Konzern wie Unternehmer Clemens Tönnies sind in einer am Dienstagabend um 20.15 Uhr auf SAT 1 ausgestrahlten Reihe „investigativ“ Ziel von einer Vielzahl von desavouierenden Vorwürfen ohne Faktenbezug.

Die Recherche für die Sendung „Sat 1 investigativ“ war von Anfang an einseitig ausgerichtet, um gegen das Unternehmen und den Unternehmer Clemens Tönnies zu skandalisieren. Die verantwortliche Redakteurin ist bereits im letzten Jahr negativ aufgefallen, als sie Clemens Tönnnies mit dem Auto bis zum Privathaus verfolgt hat. Nach Informationen des Unternehmens Tönnies hat das Fernsehteam in den vergangenen Wochen und Monaten potenziellen Gesprächspartnern Geldzahlungen angeboten, wenn sie vor der Kamera Negatives über den Unternehmer oder sein Unternehmen sagen würden. In Interviews sollen die Gesprächs-Partner zudem zu negativen Aussagen gegenüber Tönnies gedrängt worden sein. Es erweckt den Eindruck, als würde man nur skandalisiernde Aussagen akzeptieren.

Viele angeblichen Fakten im Film sind äußert schlecht recherchiert, es gibt unzählige Falschbehauptungen, gegen die wir uns auch wehren werden. Nur ein Beispiel: SAT1 wirbt bei seiner PR-Strategie für das neue Format damit, dass Tönnies mit einer Unterlassungserklärung im Vorfeld versucht habe, die Ausstrahlung zu verhindern. Allerdings hat es eine solche Unterlassung schlichtweg nicht gegeben.

Trotz solcher medialen Attacken lässt sich Tönnies nicht vom eingeschlagenen Weg des Umbaus des Unternehmens abbringen. Innerhalb weniger Monate wurden bis Ende 2020 alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Produktion fest übernommen. Tönnies ist Arbeitgeber und direkter Ansprechpartner für die Kolleginnen und Kollegen. Für die weniger als 30 Prozent der Angestellten, die nicht privat wohnen, stellt das Unternehmen zudem Wohnungen zur Verfügung. Dafür hat Tönnies seit dem Sommer mehrere Hundert Wohnungen gekauft oder gemietet, diese saniert oder renoviert und zu festen Standards vermietet. Allein hierfür hat das Familienunternehmen einen hohen zweistelligen Millionenbetrag in die Hand genommen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten für rund 200 Euro im Monat eine bestens ausgestattete, voll möblierte Wohnung – inklusive aller Nebenkosten, Strom, Heizung, Internet, Reinigungsdiensten der Gemeinschaftsflächen und vielem mehr. Das Unternehmen ist im Wohnbereich noch nicht durch, aber hat schon wahnsinnig viel erreicht.

Tönnies hat ein großes Schwungrad in Bewegung gesetzt. „Wir sind noch nicht am Ende unseres Weges. Aber wir haben schon riesige Sprünge gemacht und werden diesen Weg der Transformation unbeirrt weitergehen“, sagt Unternehmenssprecher Reinkemeier. „Dabei lassen wir uns auch nicht von reißerischen und tendenziösen Berichterstattungen aus der Bahn werfen.“