Steen Sönnichsen übernimmt Geschäftsbereich International

Frank Duffe: „Deutscher Markt erfordert volle Konzentration“

Start Aktuelles Steen Sönnichsen übernimmt Geschäftsbereich International

Steen Sönnichsen übernimmt Geschäftsbereich International

Frank Duffe: „Deutscher Markt erfordert volle Konzentration“

 

Rheda-Wiedenbrück, 23. Juni 2022 – Die Tönnies Unternehmensgruppe teilt die Führung zweier Geschäftsbereiche auf mehrere Schultern auf: Auf ausdrücklichen Wunsch von Frank Duffe, Geschäftsführer der Geschäftsbereiche Pork, International und Ingredients, wird der Vorstand der Gruppe um eine Person erweitert, die sich fortan um den Bereich International kümmern wird.

 

Frank Duffe hatte diese Erweiterung bereits vor Wochen angeregt, um sich voll und ganz auf den Veränderungsprozess in der Branche und in unserem Unternehmen konzentrieren zu können. „Die Transformation der gesamten Kette ist eine der größten Herausforderungen der Unternehmensgeschichte und erfordert daher die gesamte Konzentration“, erläutert Frank Duffe. Der Unternehmensführung ist es daraufhin gelungen, mit Steen Sönnichsen einen sehr versierten Branchenkenner für Tönnies gewinnen zu können.

 

Der 54-jährige gebürtige Däne ist seit Jahrzehnten in Führungspositionen in der Branche tätig. Dieses Know-How wird er ab dem 1. August 2022 als Leiter des Geschäftsbereichs International in unsere Unternehmensgruppe einbringen und die
Erfolgsstory der stark gewachsenen Geschäftsbereiche fortführen. Steen Sönnichsen wird sich vor allem um die Standorte in Dänemark, Polen, Spanien und UK kümmern.

 

Durch diese Entlastung kann Frank Duffe den Veränderungsprozess im Bereich Pork in Deutschland noch intensiver vorantreiben. Der Schritt ist auch ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland. „Frank Duffe und ich sind seit 36 Jahren ein Team und gehen die Transformation weiter gemeinsam an“, sagt Clemens Tönnies, Geschäftsführender Gesellschafter. „Wir sind uns einig, dass dafür auch der eingeleitete Generationenwechsel in der Unternehmensführung ein wichtiger Faktor ist. Den wollen wir konsequent in den kommenden Jahren umsetzen.“