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Diskussion zur Integration von EU-Zuwanderern in Rheda-Wiedenbrück

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Diskussion zur Integration von EU-Zuwanderern in Rheda-Wiedenbrück

Die Initiative für Beschäftigung OWL lud gestern in die Räumlichkeiten der Volkshochschule Reckenberg-Ems ein, um über die Integration von Zuwanderern aus der Europäischen Union zu diskutieren. Gemeinsam mit dem ersten Beigeordneten der Stadt Rheda-Wiedenbrück, Dr. Georg Robra, dem Teamleiter der Willkommenagentur FARE, Claus-Dominik Wedeking, und dem Projektmitarbeiter der DGB-Beratungsstelle Faire Mobilität, Szabolcs Sepsi, diskutierte Martin Bocklage für das Unternehmen Tönnies über die Integrationsaufgaben in der Gemeinde.
Einig waren sich die Teilnehmer des Podiums nach drei Stunden Diskussion, dass in Rheda-Wiedenbrück bereits vieles erreicht wurde, von dem sich die anwesenden Vertreter vieler weiterer Kommunen aus Nordrhein-Westfalen ein Beispiel nehmen können. Gleichwohl bleibt insbesondere der Spracherwerb als Schlüssel zur Integration eine der drängendsten Aufgaben. Der VHS-Geschäftsführer Dr. Rüdiger Krüger stellte dabei in Aussicht, das bisherige Angebot von Sprach- und Integrationskursen, die auch gemeinsam mit dem Unternehmen Tönnies initiiert wurden, demnächst weiterentwickelt und verbreitert werden.

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